Kanu-Club Sömmerda e. V.

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Saisonausklang

Am vorletzten Oktoberwochenende gab es – wie schon beim Anpaddeln im März – eine Zweiteilung der Mitglieder des Kanu-Club Sömmerda e.V.. Während die Wildwasserrennsportler vor allem mit der Jugend noch in Prüm den letzten Wettkampf bestritt, feierten viele Mitglieder des Vereins das Saisonende mit einer Abfahrt per Wildwasser- oder Schlauchboot auf der Unstrut und danach bei Kaffee und Kuchen in der Vereinsgaststätte.

Hier schloss sich der Kreis, denn – wie schon beim Anpaddeln – gab es viel Wasser und das nicht nur von unten. Doch der Regen verhinderte nicht den Spaß beim Paddeln sondern nur die Bilder dazu. Leider gab es dieses Jahr auch nur wenig Schlehen an den Sträuchern entlang der Paddelroute, so dass sich bis zum März nächsten Jahres sicher viele die Frage stellen: Was werden wir beim Anpaddeln zum Aufwärmen dabei haben, wenn es keinen Schlehenlikör gibt?

Und wie lief es für unsere Wettkämpfer? Die waren ja in und auf der Prüm in der Eifel und haben sich beim Wildwasserabfahrtsrennen mit ihren Konkurrenten und Freunden nahe der Irreler Wasserfälle gemessen. Dabei wurde am Samstag noch vormittags intensiv geübt, und in den Sprintrennen (im luxemburgischen Teil der Prüm) kam Julius Barth nach zwei guten Läufen als vierter bei den Schülern C ins Ziel. Nach einem tollen 2. Lauf wurde Artur Mietsch 12ter und Johannes Backes 18ter bei den Schülern A. Lea Sophie Barth wurde Siebte bei den Damen im K1, gewann aber das C1-Rennen. Bei den Classic-Rennen (lange Distanz) am Sonntag war nur ein Trainingslauf auf der Schülerstrecke möglich. Hier konnte Julius Barth wie am Vortag vierter bei den Schülern C werden, Artur Mietsch wurde 23ter, Johannes Backes 21ter bei den Schülern A. Alle drei gehören zu den jüngsten der jeweiligen Altersgruppen und haben daher bei der Ausdauerstrecke doch noch etwas zu kämpfen. Um für das kommende Jahr vorzubereiten, wird der Winter wohl dem Kraft- und Ausdauertraining gewidmet werden. Lea Sophie Barth musste in der Irreler Wasserfällen zwei mal rollen, belegte aber trotzdem den ersten Platz im C1.

Bilder: Maja Uphoff-Jaedicke

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